Die modulare Berufs-/ Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für interne & externe Datenschutzbeauftragte
- Schützt bei Fehlberatung, Fehlentscheidung & mehr!
- DSGVO-konformer Versicherungsschutz
- Inklusive passivem Rechtsschutz
Nach dem Online-Abschluss erhalten Sie die Unterlagen innerhalb eines Werktages.
Konsequente, marktorientierte Produktentwicklung im Austausch mit Ihnen und Ihren Kunden, für eine maßgeschneiderte und nachhaltige Absicherung.
Ihre Kundinnen und Kunden bezahlen nur für genau das, was sie wirklich brauchen und nur so lange, wie Sie es brauchen. Dank modularem Schutz und flexiblem Kündigungsrecht.
Unsere Kunden empfehlen den Hiscox Schadenservice mit 4,6 von 5 Sternen weiter (Kundenumfrage 2022).
Durch die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind für Unternehmen die Herausforderungen und Bußgelder bei Datenschutzversäumnissen gestiegen. In diesem komplexen und schnelllebigen Tätigkeitsbereich tragen zuständige Datenschutzbeauftragte – ob intern oder extern – eine große Verantwortung. Wir kennen die Haftungsrisiken dieser Berufsgruppe und haben eine branchenspezifische Spezialversicherung eigens für Datenschutzbeauftragte entwickelt.
Die Berufshaftpflicht für Datenschutzbeauftrage kann mit bis zu drei weiteren Wahlmodulen ergänzt werden. Die wichtigsten Haftpflicht-, Daten- und Sachrisiken der Beratungsbranche können so in nur einem Vertrag umfassend abgesichert werden.
Schadensumme 8.500 EUR
Ein externer Datenschutzbeauftragter übersieht bei der Prüfung von AGBs seines Auftraggebers eine wichtige Klausel im Jugendschutz. Der Auftraggeber wird abgemahnt und muss ein Bußgeld bezahlen.
Die Berufshaftpflicht für Datenschutzbeauftragte (Basismodul) von Hiscox verteidigt Sie vor Gericht gegen die Regressforderung Ihres Auftraggebers und kommt nach Einigung für den entstandenen Schaden auf.
Schadensumme 10.000 EUR
Ein interner Datenschutzbeauftragter hat die Aufgabe, die Datenschutzbestimmung seines Arbeitgebers umzustellen. Wegen des Sommerurlaubs versäumt er jedoch diese Aufgabe. In der Folge wird seinem Arbeitgeber ein Strafgeld auferlegt, das dieser vom Gehalt des Datenschutzbeauftragten abziehen möchte.
Schadensumme 9.000 Euro
Ein Datenschutz-Unternehmen stellt fest, dass ein Mitarbeiter seit Jahren immer wieder kleinere Beträge aus der Firmenkasse nimmt. Über die Zeit entsteht ein hoher fünfstelliger Schaden für das Unternehmen.
Vom Hiscox Versicherungsschutz profitieren Ihre Kundinnen und Kunden nicht erst im Schadenfall – sondern bereits ab dem ersten Tag! Mit der Hiscox Business Academy erhalten diesen kostenfreien Zugriff auf unsere umfangreiche Wissensplattform:
08.04.2024, 13:37
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